
CDU-Stadtratsmitglied setzt Beleuchtung an der Mosel auf die Agenda des Ausschusses für Stadtentwicklung und Mobilität
„Das bereitet Fußgängern und Joggern ein wirklich mulmiges Gefühl“, sagt CDU-Stadtratsmitglied Philip Rünz und meint das Willy-Brandt-Ufer zwischen dem Hotel CONTEL und dem KANN-Betonwerk in Koblenz-Rauental. Dieses Stück des Ufers bleibt nämlich nach Einbruch der Dunkelheit nahezu dunkel, obwohl der Bereich durch die Nähe des neuen Moselbades bei Tageslicht rege genutzt werde. Deswegen hat der junge Christdemokrat das Thema im Ausschuss für Stadtentwicklung und Mobilität auf den Tisch gebracht. In der Mai-Sitzung steht die Beleuchtung des Willy-Brandt-Ufers auf der Agenda des Gremiums. „Ziel muss eine zügige Umsetzung sein“, sagt Rünz, der auch stellvertretender sicherheitspolitscher Sprecher seiner Fraktion ist.
„Dunkle Wege schaffen Unsicherheit und werden oft gemieden. Mit mehr Licht erhöhen wir nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch das Sicherheitsgefühl.“ Er fordert die Verwaltung auf, zu prüfen, wie eine Beleuchtung zeitnah realisiert werden kann.
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