
„Ein fairer Wahlkampf ist für die CDU eine Selbstverständlichkeit“, betont der Kreisvorsitzende der CDU-Koblenz Josef Oster und bezieht sich damit auf Initiativen von Seiten der AfD und von Seiten der Grünen im Stadtrat im Rahmen der Oberbürgermeisterwahl am 21. September. „Wir brauchen weder eine Resolution noch ein Fairnessabkommen, um im Wahlkampf fair zu agieren und anständig mit unseren Mitbewerbern umzugehen. Das haben wir in vergangenen Wahlkämpfen immer wieder bewiesen, und das wird auch dieses Mal natürlich wieder so sein.“
Oster und der CDU-Kandidat Ernst Knopp sehen daher keinerlei Notwendigkeit für schriftliche Vereinbarungen dieser Art. Gerade Knopp stehe, so Oster, in besonderem Maße für ein faires Miteinander, durch das er sich in den vergangenen Jahren im Rahmen seiner Stadtratsarbeit und seines politischen Engagements stets ausgezeichnet habe.
„Sich auf Augenhöhe zu begegnen und respektvoll miteinander umzugehen sind für mich selbstverständlich“, kommentiert Ernst Knopp die Anregungen der Fraktionen von AfD und den Grünen. „Das gilt für den täglichen Umgang mit Menschen. Und das gilt gerade auch für den Wahlkampf.“
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