Koblenz. Die CDU Rheinland-Pfalz hat ihre Landesliste für die kommende Landtagswahl am 22. März aufgestellt. Mit ausgezeichneten Zustimmungswerten von jeweils über 94 Prozent wurden die beiden Koblenzer Landtagskandidaten Andreas Birtel (WK Koblenz rechte Rheinseite/Lahnstein/Loreley) und Philip Rünz (WK Koblenz linke Rheinseite) bestätigt – ein klares Signal für die Überzeugungskraft der beiden Christdemokraten und für die Geschlossenheit innerhalb der Partei.
„Die Stimmung in der CDU Rheinland-Pfalz ist hervorragend. Wir haben Rückenwind, wir liegen vorne – und wir haben richtig Lust, endlich etwas zu verändern“, betont Philip Rünz. „Der überfällige Wechsel in der Landesregierung ist möglich. Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und mit ganzer Kraft für unsere Region einzutreten.“
Auch Andreas Birtel zeigt sich sehr zufrieden: „Mehr als 94 Prozent Zustimmung – das ist ein starkes Zeichen und motiviert uns zusätzlich. Die Landes-CDU ist startklar, und wir sind es auch. Jetzt geht es darum, diesen Schwung mitzunehmen und im Wahlkampf klarzumachen, warum Rheinland-Pfalz dringend einen Neustart braucht.“
Denn: Wesentliche Bereiche seien unter der aktuellen Landesregierung in eine Schieflage geraten. Beim Thema Bildung verliere Rheinland-Pfalz seit Jahren den Anschluss. Landesweit fehlten mehr als 5.000 Erzieherinnen und Erzieher, „Fast 20.000 Kinder unter drei Jahren haben aktuell keinen Betreuungsplatz – bundesweit einer der schlechtesten Werte“, so Rünz.
Auch die innere Sicherheit leide: veraltete Dienststellen, Personalmangel und mangelhafte Ausstattung belasteten die Polizeiarbeit. Die Kandidaten sind überzeugt: „So schafft man keine Sicherheit im Alltag der Menschen.“ Hinzu komme die schwierige Lage vieler Kommunen. Trotz wachsender Rücklagen des Landes blieben Städte und Gemeinden finanziell eng geführt. „Unsere Kommunen brauchen Luft zum Atmen, keine ständigen Mahnungen zum Sparen.“
Das erklärte Ziel der beiden: das Direktmandat. „Die Menschen in Koblenz, Lahnstein und der Loreley können sich darauf verlassen, dass wir für sie arbeiten und mit einer klaren Haltung nach Mainz gehen.“, so Birtel und Rünz.

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