
Drei Tage, mehr als ein Dutzend Stadtteile, zahllose Gespräche und viele starke Eindrücke – Oberbürgermeisterkandidat Ernst Knopp war gemeinsam mit engagierten Unterstützerinnen und Unterstützern mit dem Fahrrad in Koblenz unterwegs, um sich vor Ort ein Bild zu machen, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und zuzuhören, wo der Schuh drückt.
Die Radtour startete in Wallersheim und führte am ersten Tag über Kesselheim und Bubenheim nach Rübenach, Metternich und schließlich nach Güls. Bei jeder Station warteten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner aus den CDU-Ortsverbänden sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger. Themen wie der Zustand der Radwege, Verkehrssicherheit und nachbarschaftliches Zusammenleben standen im Mittelpunkt der Gespräche. Besonders positiv wurde dabei die Rücksichtnahme im Straßenverkehr hervorgehoben.
Am zweiten Tag ging es vom Deutschen Eck aus sportlich bergauf zur Karthause, über die Schwedenschanze und den Layer Bergweg nach Lay und schließlich nach Moselweiß. Auch hier war der Austausch intensiv – es ging unter anderem um die Stärkung der Stadtteilkultur, konkrete Anliegen der Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Bedeutung einer bürgernahen Stadtentwicklung.
Der dritte Tag begann an der Rhein-Mosel-Halle. Von dort führte die Tour über die Pfaffendorfer Brücke nach Ehrenbreitstein und weiter ins grüne Mühlental Richtung Arzheim. In Arzheim wurden Knopp und sein Team herzlich empfangen – unter anderem von Martina von Berg, die mit selbstgemachten Leckereien für Stärkung sorgte. Zentrale Themen hier: der Wunsch nach einem Dorfgemeinschaftshaus, bessere digitale Ausstattung an Schulen und ein attraktiverer ÖPNV.
Ein besonderes Highlight war der Besuch des historischen Brunnenhauses am Dähler Born, das jährlich rund 10.000 Besucher anzieht und ein echtes Kleinod in der Region darstellt.
Den Abschluss der Tour bildete die Rückfahrt durch Lützel bis nach Wallersheim – ein Stadtteil, der auch Start- und Zielpunkt der Tour war.
„Der direkte Kontakt mit den Menschen vor Ort ist durch nichts zu ersetzen. Nur wer zuhört, versteht, was die Stadt bewegt – und kann Politik gestalten, die wirklich ankommt“, so Ernst Knopp zum Abschluss der Tour.
Die CDU Koblenz bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten, Unterstützenden, Ortsverbänden und Bürgerinnen und Bürgern, die diese Tour zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben. Der Austausch auf Augenhöhe bleibt für Ernst Knopp ein zentrales Anliegen – weit über diese drei Tage hinaus.
Weitere Stadtteile stehen bereits im Fokus: Ernst Knopp plant, die erfolgreiche Radtour in den kommenden Wochen fortzusetzen – mit weiteren Stationen in jenen Koblenzer Stadtteilen, die bislang noch nicht besucht wurden. Auch dort gilt: zuhören, hinschauen, ansprechbar sein – für eine Politik, die die Menschen im Blick hat.
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