MIT Koblenz nominiert Philip Rünz einstimmig für die Landtagswahl 2026

31.08.2025

Philip Rünz (CDU), der für die Landtagswahl 2026 kandidiert, tauschte sich im Rahmen einer Mitgliederversammlung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Koblenz (MIT) mit Wirtschaftsvertretern aus. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Notwendigkeit einer Vereinfachung der regulatorischen Vorgaben, einer Reduzierung der Energiekosten und einer verstärkten Förderung von Innovationen. Die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstandes, die zum Beispiel auch durch die Erhöhung des Mindestlohnes beeinträchtigt werde, wurde im europäischen Vergleich in der Gesamtheit ausführlich diskutiert. Philip Rünz und die Teilnehmer der Gesprächsrunde waren sich einig, dass in Deutschland dringend Änderungen erforderlich sind und insbesondere von Seiten des Landes der Gesundheitsstandort Koblenz weiter gefördert werden muss. Dies gilt für die Krankenhäuser, die dringend eine klare Ausrichtung benötigen, wie auch für den Ausbau der Universität Koblenz um einen Fachbereich Medizin. Hierüber wurde schon viel diskutiert, klare Entscheidungen mit festen Terminen fehlen nach wie vor. MIT-Vorsitzender Leo Biewer betonte, dass gerade für die Stadt Koblenz und das Umland zur Sicherstellung einer nachhaltigen medizinischen Versorgung wichtig ist, junge medizinische Nachwuchskräfte heranzubilden. Dies gelte sowohl für die Krankenhäuser als auch für die Nachfolge von Ärzten in Arztpraxen. Gerade die medizinische Versorgung in der Region müsse vom Land Rheinland-Pfalz stärker in den Fokus genommen und gefördert werden. MIT-Vorstandsmitglied Marius Jakob betonte, dass es wieder an der Zeit sei, dass die Wirtschaft im rheinland-pfälzischen Landtag eine starke Stimme hat. Die Teilnehmer waren darin einig und nominierten auf Vorschlag des Vorsitzenden Leo Biewer einstimmig Philip Rünz zum Landtagskandidaten für die Landtagswahl 2026 der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Koblenz. Philip Rünz wird in den nächsten Monaten weitere Wirtschaftsunternehmen in Koblenz besuchen, um mit den Unternehmensführungen und den Belegschaften ins Gespräch zu kommen. Wie bisher wird er sein „Ohr“ an den Menschen haben. Denn die Politik muss in der Mitte der Bevölkerung sein, um Entscheidungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger voranzutreiben und zu treffen, so Philip Rünz.