Koblenz/Rheinland-Pfalz. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden bleibt für viele Menschen in Rheinland-Pfalz ein zentrales Lebensziel – doch insbesondere für junge Familien wird er zunehmend schwer erreichbar. Hohe Immobilienpreise, steigende Zinsen und erhebliche Kaufnebenkosten belasten diejenigen, die sich langfristig ein Zuhause schaffen möchten. „Gerade junge Familien stehen heute vor Hürden, die früher in dieser Form nicht existierten“, sagt der Koblenzer CDU-Landtagskandidat Philip Rünz.
Die CDU Rheinland-Pfalz um Spitzenkandidat Gordon Schnieder hat hierzu ein Modell entwickelt, das künftig einen wichtigen Beitrag leisten könnte: einen Eigenheim-Zuschuss, der insbesondere Familien beim Erwerb der ersten selbstgenutzten Immobilie entlastet. Vorgesehen sind 10.000 Euro pro Elternteil und 5.000 Euro pro Kind unter 18 Jahren, digital beantragbar und unbürokratisch umsetzbar.
Statt wie bisher an hohen Kaufnebenkosten zu scheitern, sollen Familien künftig spürbar entlastet werden. „Wenn wir nach der Landtagswahl die Möglichkeit haben, neue Schwerpunkte zu setzen, sollten wir jungen Menschen und Familien das Signal geben, dass Eigentum wieder erreichbar werden kann. Der Eigenheim-Zuschuss ist eine Idee, die zeigt, wie ein modernes und familienfreundliches Rheinland-Pfalz aussehen könnte“, so der Koblenzer CDU-Landtagskandidat Rünz.
Neben der unmittelbaren Unterstützung sieht Rünz auch positive Impulse für die regionale Wirtschaft. Die CDU Rheinland-Pfalz und er sind überzeugt: Mehr Wohneigentum bedeutet auch Aufträge für Handwerk und Bauwirtschaft vor Ort. Das stärkt die Kommunen und hält Wertschöpfung in der Region.
„Ein eigenes Zuhause schafft Stabilität, Sicherheit und Perspektive für Familien. Als Land sollten wir daran arbeiten, dass dieser Schritt für mehr Menschen möglich wird“, so Rünz abschließend.

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