
Unter fachkundiger Aufsicht von Jakob Reif (evm) hatten die CDU-Stadträte August Hollmann und Fabian Freisberg Gelegenheit, sich im Wasserwerk auf dem Koblenzer Oberwerth mit seinen vier Brunnen darüber zu informieren, wie das Wasser für Koblenz, Lahnstein und die Verbandsgemeinde Vallendar gewonnen und aufbereitet wird. Das von der evm im Auftrag der Vereinigten Wasserwerke Mittelrhein betriebe Werk erfüllt als eine der zentralen Einrichtungen der Trinkwasserversorgung eine überaus wichtige Aufgabe für Stadt und Region und kann maximal bis zu 1.600 cbm Trinkwasser pro Stunde bereitstellen. In 15 Metern Tiefe wird eine Mischung von Grundwasser und Uferfiltrat gefördert, die bereits im Rohzustand von so guter Qualität ist, dass sie gesundheitlich unbedenklich verzehrt werden kann, wie sich die beiden Kommunalpolitiker im Selbsttest überzeugten. „Es ist schön zu sehen, dass auch nach fast 140 Jahren hier auf der Insel noch immer der wesentliche Beitrag zur Koblenzer Wasserversorgung geleistet wird“, freut sich der Oberwerther Freisberg. August Hollmann ergänzt: „Mit einem so modernen und leistungsfähigen Wasserwerk sind wir in Koblenz auch für die Zukunft hervorragend aufgestellt.“
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