
Die Bundesgartenschau 2029 im Oberen Mittelrheintal wirft ihre Schatten voraus – doch Koblenz droht, in der Planung bislang nur eine Nebenrolle zu spielen. CDU-Oberbürgermeisterkandidat Ernst Knopp will das ändern und setzt sich für eine stärkere Einbindung der Stadt in das Großereignis ein. Mit einer klaren Botschaft: „Koblenz ist viel zu schön, um nur Kulisse zu sein.“
Knopp will Koblenz zum Event-Zentrum der BUGA machen – mit Veranstaltungen, kulturellen Highlights und einem echten Publikumsmagneten: einer ZIP-Line vom Festungsplateau bis nach Neuendorf. Die Idee einer spektakulären Seilrutsche über den Rhein wurde vor Jahren bereits diskutiert, aber nicht weiterverfolgt. Knopp will diesen Impuls jetzt wieder aufgreifen: „2029 braucht ein neues Leuchtturmprojekt. Bei der letzten BUGA war es die Seilbahn – diesmal setzen wir auf Action, Erlebnis und Weitblick.“
Die Vision: Ein touristisches Highlight, das nicht nur Adrenalin, sondern auch Aufmerksamkeit bringt – kombiniert mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm, das Koblenz zur zentralen Anlaufstelle im BUGA-Jahr macht. „Wir haben die Erfahrung, die Lage und das Potenzial. Jetzt brauchen wir den Mut, daraus etwas Großes zu machen“, so Knopp.
Als Oberbürgermeister will Ernst Knopp dafür sorgen, dass Koblenz bei der BUGA 2029 die Rolle bekommt, die der Stadt zusteht: Eine Stadt, die Impulse setzt.
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